Mail: info(at)tegethoff.de

S evilla die Hauptstadt Andalusien Berühmt   ist   Sevilla   durch   den        Alcázar-Palast,      die Stierkampfarena   Plaza   de   Toros   de   la   Maestranza und   gotische   Kathedrale   von   Sevilla,   mit   dem Grabmal     von     Christoph     Kolumbus     und     die Giralda,   ein   zum   Glockenturm   umfunktioniertes Minaret. Die   Plaza   de   España   ist   einer   der   bekanntesten Plätze   in   Sevilla.      Es   handelt   sich   hier   nicht   um ein      historisch      angelegter      Platz,      sondern anlässlich   einer   Iberoamerikanische   Ausstellung     1929 angelegter Platz mit Gebäude. Ein      Kanal      mit      vier      schmucken      Brücken umrundet   den   Platz.   Die   Brücken   sind   verziert mit Keramiken. 

Plaza de España

Mosaike     mit          Karten     einzelner     Provinzen Spaniens        zieren    das    halbrunde    Gebäude    der Plaza    de    España.    Heute    dient    das    halbrunde Gebäude    als    Sitz    der    andalusischen    Regierung und Ämter sowie  des Militärs. Bis   heute   ist   der   Plaza   de   Espana   in   Sevilla   einer der imposantesten Plätze Spaniens der Neuzeit. Links     der     berühmte     maurische     Glockenturm       “Giralda”,der   gotischen   Kathedrale   von   Sevilla, mit   dem   Grab   des   Kolumbus.      Der   Turm   ist   das ehemalige     Minarett     der     Hauptmoschee     von Sevilla. Nach   der   christlichen   Rückeroberung   der   Stadt im   Jahre   1248   wurde   die   Moschee   zunächst   als Kirche    'Santa    Maria    la    Mayor'    weiter    genutzt, bevor   sie   im   15.   Jahrhundert   niedergerissen   und als     prachtvolle     spätgotische     Kathedrale     neu erbaut wurde.  Siehe nachstehende Bilder.

Die     Kathedrale     von     Sevilla     ist     das größte   religiöse   Gebäude   Spaniens   und zählt   zu   den   größten   Kathedralen   der Welt. In    der    Kathedrale    befindet    sich    der Sarkophag    von    Christoph    Kolumbus. Der   Sarkophag   wird   von   vier   Herolden getragen,     die     für     die     Königreiche Kastilien,    León,    Aragón    und    Navarra stehen.   Dies   ist   eine   Symbolik   dafür, dass    auch    die    sterblichen    Überreste von    Kolumbus    „gereist“    sind.    Nach seinem   Tod   in   Valladolid   im   Jahre   1506 wurde    er    einige    Jahre    später    nach Sevilla   gebracht,   1596   dann   nach   Santo Domingo     überführt.     Als     1795     die Franzosen   dorthin   kamen,   wollte   man ihnen   Kolumbus   nicht   überlassen,   und brachte   die   Überreste   nach   Havanna. 1898   wurden   die   Überreste   wiederum nach Sevilla verschifft.

Altarbilder der großen Kapelle

Prachtvoll  geschnitztes Chorgestühl

Prunkvoller Hochaltar.

Geschnitzte Decken und Emporen

Geschnitzte Altarrückwand 

Sarkophag von Christoph Kolumbus mit übergroße Darstellung der Träger .

Der maurische Glockenturm “Giralda”,der Kathedrale prägt das Stadtbild von Sevilla  

Links:  Christoph Columbus Monument auf dem Paseo de Ribera